Für mich bedeuten die ersten Novembertage viel. Mein erster anthroposophischer Arzt riet mir, mich in allen Lebenslagen an meine Verstorbenen zu wenden. In mich gehen, mich an sie erinnern, liebevoll, auch mit Schmerz, und sie an meinem Jetzt teilhaben zu lassen. Jedesmal fühle ich Frieden in mir, und die vollen Kürbisse an den Fenserbänken – nicht ausghehöhlte, nein, volle, reife! – symbolisieren mein volles gelebtes Leben, meinen Sommer, den ich den Unsichtbaren widme.