Einen Tag lang in grünen Tälern wandern, das tut unbeschreiblich gut! Der Seele, dem Körper, dem Geist. Graterlebnisse in der Alpe della Luna, den MONDALPEN. Die Regionen Marche, Emilia Romagna, Umbrien und Toskana begegnen einander in einem Geflecht aus Bergkuppen und -Ketten, voller Quellen, stillen Bächen, Wasserfällen und gro0en Sandsteinen. Kalk wird hier veredelt, Der Fels glitzert im Sonnenlicht, dunkle Adern durchziehen das Gestein. Von der Baumpracht kann einem schwindlig werden, Ahorne -mehrere Arten-, Eichen – auch die helle Zerreiche- Hainbuchen, Eschen und Erlen am Bachgrund, viele Weiden, die im Wald aufleuuchten, ud versteckt Eiben.
Von der Adria im Osten in die Provinz Arezzo nach Westen hin zieht sich der Apennin in den Nordmarken hin. Der Monte Maggiore und der Monte dei Frati (1400 m) bilden einen Wall, hinter die Sonne untergeht, hier geht es weiter auf dem Weg nach Rom und zum Tyrrenischen Meer. Doch wir kehren um, folgen dem aufgehenden Mond, den nach Osten fließenden Bächen folgend .