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Wie Kräuter und Pflanzen heilen – Die Kraft der grünen Kräuterresilienz

Neu erschienen im Ellert & Richter Verlag Hamburg

Jeder Schritt ins Neue führt immer nach vorn, mit der Kraft der grünen Kräuterresilienz!

In der Knospe liegt die Zukunft der Pflanze: eingebettet in die lebensspendende Kraft der Natur, zeigt uns die Pflanzenknospe, wie sie sich sammelt und schützt, um bei Kälte und Stillstand gut über den Winter zu kommen. Ausgerichtet auf Wachstum, durch resiliente Strategien, gelingt es ihr, sich zu öffnen, zu blühen und zu gedeihen.


Anhand des Bildes einer Pappelknospe wird die Kraft der „grünen Kräuterresilienz“ mit Wildkräutern und Heilpflanzen vorgestellt: eine starke Wärmehülle aufbauen, die Kräuter-Reinigungskur, vitale Kost, Bewegung und Meditation bringen mehr Widerstandskraft in unser Leben.

Die Kunst der Kräuterteezubereitung, Rezepte für Extrakte und äußerliche Anwendungen helfen uns in der Praxis, schwierige Zeiten zu meistern. Durch einen achtsamen Umgang mit uns selbst und die tägliche Verwendung von Kräutern und Heilpflanzen öffnen wir uns für Gesundungskräfte, für das Leben selbst.

Der Ellert & Richter Verlag ist ein etablierten Hamburger Buchverlag mit den Schwerpunkten Reise, Ratgeber, Regionalia, Geschichte und Belletristik/Krimi

Ars herbaria: la nuova edizione ampliata

In arrivo nelle librerie il mio primo libro in una nuova veste grafica, dai contenuti ampliati, aggiornati e rivisti. Edito da Natura e Cultura Editrice, è acquistabile nelle librerie in tutta Italia, sul sito di Natura e Cultura e nei negozi online.come da MACROLIBRARSI, IBS LIBRI ecc.

La riedizione è frutto di un intenso lavoro di squadra che ho apprezzato molto: la foto di copertina con l’Helichrysum italicum dei nostri monti e l’intero progetto di copertina è di Pamela Natalini, come anche molte immagini meravigliose scattate al monastero di Fonte Avellana. L’elicriso con il piccolo ospite, la lumachina, è di Stefano Mecozzi. La realizzazione grafica invita a gustare anche parti più nascoste del mio testo, evidenzia schede, tabelle e esercizi, un meticoloso lavoro tra il grafico Luca Cruciani e l’editore. Le piante medicinali nei loro molteplici aspetti sono in gran parte frutto dell’appassionato lavoro fotografico e botanico di Christoph Simonis a cui sarò sempre grata per la collaborazione. Ringrazio di cuore l’Editrice Natura e Cultura per questa nuova “Ars” e… ad majora!

“Ars herbaria” è nato come raccolta dei miei studi nel campo dell’erboristeria classica, goetheanistica e antroposofica e degli articoli di erboristeria pubblicati in diverse lingue. Vuole essere un invito a sperimentare il mondo delle piante medicinali nel corso dell’anno come in un respiro, ritmico, ripetuto e lieve, sapendo che in tutto il mondo erboristi-raccoglitori cercano le piante medicinali in silenzio, con dedizione, nel luogo adatto.
Possa questo volume far nascere nel lettore il desiderio di raccogliere ed usare le piante, ma possa essere anche fonte di interrogazioni e domande interiori… sulle piante, l’uomo, il paesaggio e i ritmi universali.

10 novembre 2020

Karin Mecozzi, erborista

“Verde resilienza – Erboristeria pratica nel cambiamento”

Il mio nuovo libro in italiano, Verde resilienza, è uscito! L’intero volume è frutto della intensa collaborazione con l’editrice e gli artisti professionisti, che hanno illustrato e impaginato il testo.

Verde resilienza è acquistabile fin da subito:

  • tra pochi giorni Verde resilienza sarà nelle librerie online più conosciute.

Il piccolo libro, con un centinaio di pagine fitte fitte di contenuti e ricette, vuole accompagnare il lettore in un’esperienza concreta, di erboristeria vissuta.

Aggiungo che come erborista sono a servizio del benessere, della prevenzione e della salutogenesi delle persone, e Verde resilienza è un contributo in questa direzione.

Le tre regole d’oro dell’erboristeria moderna sono, in sintesi: pratica, conoscenza e condivisione.

Fünf Fragen an Karin Mecozzi – Frühlingsinterview vor einem Jahr

An was arbeitest du gerade?
Gerade stimme ich mich auf den Frühling ein, für Herboristen beginnt das eigentliche Jahr jetzt! Dazu räume ich mein Lager auf, mische Tees und Tinkturen, stelle z. B. eine Schnupfensalbe her (viele leiden ja unter Heuschnupfen). Ich plane viele Kurse und Workshops im Apennin (Marken, Italien) und anderen Regionen Italiens und arbeite an neuen Buchprojekten und an Naturbetrachtungen für künftige Publikationen. 

Wie kommt man eigentlich in unserer Zeit dazu, Herboristin zu werden?
Ich habe in den neunziger Jahren Herboristik studiert. Diesen Studienlehrgang gibt es auch heute an verschiedenen Universitäten, Fakultät für Pharmazie. Der Beruf des Herboristen ist in Italien seit 1932 rechtlich geschützt. Wir sind im Bereich der Heilpflanzen für das nötige Know-how zuständig, bzgl. Anbau, Wildsammlung, Verarbeitung, Verkauf, Kommunikation, Forschung, je nachdem, in welchem Fachbereich man sich spezialisiert. Zum “Handwerkskasten” des modernen Herboristen gehören auch (allerdings über private Schulungen) Gesundheitsprävention und -beratung sowie ein fundiertes Wissen über verschiedene Richtungen der Komplementärmedizin. Der beste “Campus” ist und bleibt jedoch die Natur, sprich Wald und Wiese … Die Anthroposophie und ihr wunderbarer Ansatz stehen mir dabei zur Seite.

a caccia di radici!
f. sara fiorelli

Was kann man deiner Meinung nach tun, um die Heilkräuter in freier Wildbahn zu schützen und damit zum Umweltschutz beizutragen?
In den verschiedenen europäischen Ländern gibt es gesetzliche Bestimmungen zur wildwachsenden Flora, ich lege jedem ans Herz, sich darüber zu informieren. Es gibt auch internationale “Best practices” in Bezug auf Wildsammlung. Generell sollte man nur für den Eigenbedarf sammeln und genau wissen, ob es eine artenreiche Gegend ist oder bestimmte Pflanzen geschützt sind. Förster, Biologen, auch Apotheker und Naturpädagogen helfen aufzuklären, wenn es in Ihrem Land keine Herboristen gibt. Ein kurzes Beispiel: wenn ich z. B. Tausendgüldenkraut sammle und auf eine Magerwiese komme, wo viele schöne purpurrote Exemplare wachsen (Erythrea centaurium, diese kleine Enzianart braucht bestimmte Gräserarten, um zu gedeihen – das finde ich überaus spannend), suche ich mir nur so viele aus, wie wirklich nötig. Bitte betreiben Sie niemals Raubbau, Wildkräuter sind empfindlich und verschwinden schneller als man merkt aus einer Landschaft.

Hast du einen Tipp für eine “Frühjahrskur” in diesem Jahr?
Die beste Frühjahrskur: Bewegung an der frischen Luft und tägliche “rhythmische Naturbetrachtung” (dazu finden Sie in Ars Herbaria inspirierende Texte). Des Weiteren reichlich bittere Pflanzen, als Gemüse oder Kräuter im Salat, in der Suppe oder im Tee. Essen Sie wenig tierisches Eiweiß, gleichen Sie Ihren Säurehaushalt aus und lassen Sie sich von einer Fachkraft einen individuell abgestimmten Frühjahrstee mischen. Es geht darum, Organe zu entlasten und “angeknackste” Lebenskräfte zu stärken. Wildes, Frisches, Sonne, reine gute Luft, helle Gedanken und Begeisterung, leckeres, leichtes Essen – so kommen wir gut in die warme Jahreszeit.

Primula vulgaris L.


Noch etwas Grundsätzliches zum Thema Frühling: Ab März regiert Mars, dieser Archetyp bringt uns in Schwung. Da muss man sich auch Kämpfen stellen, Initiative zeigen, in den Vordergrund treten. Dabei darf man sich auch einmal richtig ärgern, unsere Leber und Galle haben im Winter einiges angestaut. Wie Sie sich davon befreien? Schimpfen Sie doch auf Ihrem Waldspaziergang richtig laut, ich bin sicher, Sie fangen an, genau wie ich, hellauf zu lachen! Und, last but not least, nehmen Sie sich ein Beispiel an der Brennnessel – sie tut dem Herzen gut! 

Gibt es ein weiteres Buch-Projekt?
Es gibt sogar mehrere neue Buchprojekte, leider gehen sie langsamer voran als geplant. Ich wurde vor zwei Jahren Opfer starker Erdbeben* und muss mich mit meiner Familie noch neu sortieren. Im Moment arbeite ich, auch autobiografisch, an Texten und Rezepten, die sich mit einer belebenden und gesundheitsspendenden “grünen Resilienz” befassen. Es wird wieder um Heilpflanzen und Landschaft, um praktische Rezepte und Rhythmenpflege gehen. Lassen Sie sich überraschen! 

[*Erdbeben in Mittelitalien (Marken, Umbrien, Latium, Abruzzen), bis zu 6,5 Grad auf der Richterskala. Seit August 2016 leben Zehntausende in provisorischen Unterkünften, noch wurde mit einem Wiederaufbau nicht begonnen.] 

Vielen Dank!
(Die Fragen stellte Anna S. Fischer)

Siamo quasi arrivati! E’ settembre, ed ecco l’appuntamento autunnale con l’erboristeria e la cultura del paesaggio con un corso un po’ particolare: “Terra Madre”, dedicato a lei, alla madre terra, generatrice e anche matrigna.

Our next course in the Monastery Fonte Avellana, in the Apennines, dedicated to our first Mother, mother earth. She feeds us -and destroys us. Let us experience her rhythms in autumn in this particular place, up in our mountains.

“Terra madre” è anche il primo corso patrocinato da “Herbalists without borders, Sezione italiana Appennino Centrale” – Now we’re proudly part of Herbalists without borders, Italian Chapter “Central Apennines”!

Settimana in agosto a Fonte Avellana

Monastero della Santa Croce di Fonte Avellana (PU)

7 – 12 AGOSTO 2017 

“VERDE E VITA – RIGENERARSI CON LE PIANTE E IL PAESAGGIO”

Settimana di erboristeria, arte ed escursioni tra Marche e Umbria

a cura di

Karin Mecozzi, Daniela Dall’Oro, Vasco Feligini

Argomenti della Settimana:

Passeggiate botaniche a Fonte Avellana, osservazione delle piante medicinali e del paesaggio

Conversazioni su erboristeria, agricoltura biodinamica, medicina complementare

L’arte erboristica, “Ars herbaria”: pratica di fitopreparazione nel ritmo dell’anno

Sperimentare il colore e approfondire il dialogo tra uomo e natura: laboratori di pittura

Escursione “Una valle, 3 borghi e 3000 anni di rapporto tra l’uomo e l’acqua”

Visita guidata alla mostra d’arte “La devota bellezza”, Sassoferrato (AN)

Visite delle abbazie di S. Maria di Sitria e di Sant’Emiliano in Congiuntoli (PG)

Relatori:

Karin Mecozzi, erborista dipl., formazione in fitoterapia, erboristeria a indirizzo antroposofico,  agricoltura biodinamica, cultura del paesaggio. Fondatrice di Accademia Europea PETRARCA in Italia, autrice di “Ars herbaria, piante medicinali nel respiro dell’anno” in lingua italiana e tedesca.

Daniela Dall’Oro, artista, insegnante. Formazione in Accademia di Belle Arti e Arteterapia e biografia ad indirizzo antroposofico, conduce da diversi anni corsi e laboratori di disegno-colore e modellaggio per adulti e bambini.

Vasco Feligini, guida escursionistica Associazione Italiana Guide Escursionistiche Ambientali (AIGAE). Promuove la cultura del paesaggio attraverso il Camminare consapevole e la conoscenza di storia, luoghi e cibi dell’Appennino centrale.

Orari

La settimana ha inizio lunedì 7 agosto alle ore 16.00 e termina sabato 12 agosto dopo pranzo.

Le giornate iniziano dopo colazione e si concludono prima dei Vespri alle 19. Gli orari saranno stabiliti in base alle attività e al clima, seguiranno ritmi lenti, con momenti di silenzio e riposo. E’ possibile partecipare alla liturgia monastica.

I pranzi vengono preparati in condivisione con del buon pane e companatici da produzioni locali, ortaggi, legumi, frutta, miele da agricoltura biologica e biodinamica di “Rete d’impresa Vivi La Tua Terra (MC)”, tisane e spezie di “Erbe di Gagliole”. La spesa sarà suddivisa tra i partecipanti.

Si invitano i partecipanti a portare strumenti musicali e racconti, leggende e poesie da condividere.

ISCRIZIONE ALLA SETTIMANA (corso con laboratori, lezioni, escursioni)

 Per iscriversi, inviare una MAIL entro il 31.07.2017 a mecozzi@aruba.it indicando nome, indirizzo e numero di telefono (non si accettano iscrizioni tramite social network).

  • La quota di iscrizione al corso è di € 250.00.

La quota include i materiali delle lezioni e non comprende i pranzi al sacco e l’ingresso alla mostra “La devota bellezza” a Sassoferrato.

  • Per confermare la propria iscrizione è necessario versare un anticipo di € 100,00 entro il 31.07.2017 tramite bonifico su IBAN IT53R0359901899050188517936, Banca Etica, intestato a: Associazione culturale THALEIA. In caso di rinuncia nei 3 giorni antecedenti l’inizio del corso, l’anticipo non verrà rimborsato.

PRENOTAZIONE DEL SOGGIORNO

  • Prenotare il soggiorno tramite MAIL a foresteria@fonteavellana.it specificando l’ora d’arrivo, oppure telefonare al Monastero di Fonte Avellana, tel. 0721 730261.

La quota per l’ospitalità – dalla cena di lunedì al pranzo di sabato, in mezza pensione – è di € 225.00 in camera singola o doppia, e di € 150.00 in camera multipla. La cena è vegetariana. Si prega di portare biancheria da letto e asciugamani.

Segreteria:

Informazioni, iscrizioni e coordinamento:

Karin Mecozzi

karin.mecozzi@aruba.it

Tel. 349 8383231

Informazioni sull’escursione e coordinamento:

Vasco Feligini

Tel. 339 2077118

 

In collaborazione con P E T R A R C A  – EUROPÄISCHE AKADEMIE FÜR LANDSCHAFTSKULTUR e

ACCADEMIA PER LA CULTURA EUROPEA DEL PAESAGGIO in Italia e Associazione culturale THALEIA

 

Cogliete quindi senza indugio….

“Studiando la natura

rispettiamo sempre l’unico e l’insieme;

nulla è dentro, niente è fuori:

quel che appare interiormente è anche nel mondo esterno.

Cogliete quindi senza indugio

il sacro manifesto mistero.

Rallegratevi della reale apparenza,

e della seria commedia:

il Vivente non è mai a sé stante,

ma è sempre un INSIEME.

 

“Epirrhema” di Johann Wolfgang von Goethe

 

 Convento di S. Bartolomeo di Brogliano

 

 

 

 

 

 

 

Erbe d’estate, domenica mattina a Colfiorito (PG)

“ERBE D’ESTATE”

CORSO BASE di ERBORISTERIA, della durata di 4 ore, in cui rivolgiamo l’attenzione alle piante che crescono nel periodo estivo nel verde Altipiano di Colfiorito, ricche di profumi e sapori. Molte sono le tradizionali “Erbe di San Giovanni” e le osserviamo nel loro habitat, raccogliamo campioni e impariamo a produrre semplici preparazioni erboristiche per il benessere quotidiano. Le lezioni si svolgono all’aperto e in aula, con esercizi di osservazione goetheanistica per sperimentare in modo attivo il rapporto tra uomo, erbe e paesaggio.
Il laboratorio non richiede particolari conoscenze e si terrà con un minimo di 8 partecipanti fino al massimo 25 iscritti.

Informazioni: karin.mecozzi@aruba.it – 349 8383231

Iscrizioni: parcocolfiorito@tiscali.it

DOMENICA 25/06/2017 – ore 8,00
Partenza per l’erborizzazione, osservazione e raccolta di specie tipiche del periodo
Ritorno alla sede, lezione su “Le buone pratiche di osservazione, raccolta e trasformazione domestica delle piante medicinali e aromatiche in estate”
Laboratorio di oleoliti con specie tipiche del periodo
I partecipanti dovranno portare una piccola bottiglietta con dell’olio d’oliva
Seguirà la degustazione di una tisana e sarà possibile acquistare il libro “Ars herbaria, piante medicinali nel respiro dell’anno” di Karin Mecozzi – ed. Natura e Cultura, il quale ci verrà illustrato dall’autrice nell’arco della mattinata.

Talittro o pigamo giallo

Nuovi incontri
Thalictrum flavum L. – Pigamo giallo
Non l’ho visto spesso, non è frequente nelle zone in cui raccolgo, ricordo che sotto a Farneta, nella Valle del Metauro crescevano popolazioni. Eppure, l’odore acre della parte erbacea e il polline quasi appiccicoso, giallo mi hanno fatto riflettere… a casa ho controllato. Ed ecco, si tratta del pigamo, è una ranuncolacea velenosa per gli erbivori per un glucoside cianogenetico, infatti un tempo usato usata come purgante. La radice contiene macrocarpina, un colorante giallo. Le popolazioni fiorite danno una profondità nuova al campo di falasco: quasi a un metro e mezzo dal suolo magro e argilloso, profumo e lucentezza del pigamo colpiscono l’osservatore.

Galium verum L.

A giugno, camminando lungo i sentieri di campagna, si scorge una piccola pianta fiorita che si apre a raggio. Ha foglie strette e infiorescenze gialle e vaporose che emanano un profumo di miele attirando api e insetti. Il gallio o “erba caglio”, Galium verum L. della famiglia delle Rubiaceae, fiorisce nel caldo della prima estate, la e nella sua forma rispecchia l’azione della luce. In passato veniva usato per cagliare il latte e tingere di giallo il formaggio (Cheddar cheese).Nella tradizione popolare era chiamato “giaciglio delle donne”: al materasso delle partorienti si aggiungevano rametti di gallio per sostenere gli organi femminili. Anche oggi, nella fitoterapia moderna, si ottiene un ottimo infuso per alleviare la sindrome premestruale mescolando, in parti uguali, fiori di gallio, lamio bianco, calendula, foglie di alchemilla e di rovo. Si bevono tre tazze di infuso per tre settimane, si interrompe per una settimana e si ripete.

L’infuso di gallio è indicato nelle cure dimagranti, aiuta a drenare il sistema linfatico, stimola blandamente la tiroide e aumenta la diuresi. Secondo la geobiologia, l’intera pianta sembra proteggere dalle radiazioni e cresce spesso su nodi di Hartmann.

Nel giardino, l’erba caglio abbellisce le bordure del giardino mediterraneo, insieme a meliloto, maggiorana, cardo e ginepro.